Forschung

Motivuntersuchungen nach der Methode der mehrdimensionalen Ursachenforschung (“Philosophische Marktforschung”)

Philosophen fragen bei allen Phänomenen nach ihrem "Sitz im Leben" – so auch bei den Produkten und Dienstleistungen von Unternehmungen, bei gesellschaftlichen und politischen Frage- und Weichenstellungen. Das setzt voraus, daß man sie einigermaßen in die Grundströmungen des gegenwärtigen Zeitalters einordnen kann.


Als Methode wurde in den frühen Siebziger-Jahren – angeregt durch Ernest Dichter und Traugott Lindner – vom Team Gerhard Schwarz und Bernhard Pesendorfer die mehrdimensionale Ursachenforschung ausgearbeitet und und seither ständig weiterentwickelt. Sie ist aufwendig, weil sie nur im Team, interdisziplinär, empirisch und doch philosophisch betrieben werden kann; sie greift aber auch wesentlich tiefer als traditionelle Marktforschungen. Deshalb kann sie auf exzeptionelle Erfolge hinweisen.

Die Arbeitsweise

Beispiele für Forschungen

"Sparen und Kredit", "Motive privater Versicherungsnehmer", "Arbeitssicherheit im internationalen Spannungsfeld", "Nahversorgung - Kleinbetriebe in Handel und Gewerbe", "Gleichberechtigung von Mann und Frau in der öffentlichen Verwaltung der BRD", "Das Auto im emotionalen und politischen Umfeld", "Motive für/gegen das Rauchen", "Brot", "Motive rund um den PC", "Versicherungsmotive – die verschiedensten Sparten", "Versicherungsbetrug", "Mobiltelefon", "Motor-Design", "Automatenspieler", "ÖsterreicherInnen für/gegen den EU-Beitritt", "Motive rund ums Kostensparen", "Deutsche für/gegen den EURO", "Versicherungsmotive – Schwerpunkt Lebensversicherung", "Das Dilemma der Allfinanz: Die Verträglichkeit von Bank und Versicherung", „Alterwerden, Altsein, Tod und Vorsorge in den Augen der 25-50-Jährigen“, etc.

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